27. Mai 2025
Clara Steinbrueck

Kochsalzlösung bei Erkältung

sinnvolle Hilfe bei Schnupfen, Husten & Co.

Erkältungen gehören bei Kleinkindern zum Alltag – vor allem in der nassen Jahreszeit und im ersten Kita-Jahr. Wenn die Nase verstopft ist und dein Kind Husten hat, hilft oft ein einfacher Klassiker: Kochsalzlösung.


Sie befeuchtet die Schleimhäute, löst Sekret und kann schon bei den ersten Anzeichen einer Erkältung viel bewirken – ganz ohne Medikamente. In diesem Beitrag erfährst du, was Kochsalzlösung genau ist und wie du diese richtig anwendest und hygienisch aufbewahrst.


Am Ende habe ich natürlich auch noch ein paar Erkältungs-Tipps für dich!

Hallo, ich bin Clara Steinbrück. Als Apothekerin, Stillberaterin und dreifache Mama gehören Erkältungen zu meinem Alltag. In meinem Buch Kinderleicht durch die Erkältungszeit teile ich mit dir all mein Wissen, wie du dein Kind liebevoll und effektiv bei einer Erkältung begleiten kannst.

Was ist Kochsalzlösung – und warum hilft sie bei Schnupfen?

Kochsalzlösung, auch NaCl-Lösung genannt, ist ein echtes Must-Have für die Hausapotheke – besonders, wenn du ständig erkältete Kinder um dich hast.


Es gibt zwei verschiedene Arten: isotone und hypertone Kochsalzlösung

isotone Kochsalzlösung zum Befeuchten

Isotone Kochsalzlösung besteht aus Wasser und 0,9 % Natriumchlorid, entspricht damit dem Salzgehalt der Körperflüssigkeiten und wird deshalb auch „physiologische Kochsalzlösung“ genannt.


Isotone Kochsalzlösung wird zur Befeuchtung verwendet, z.B. bei trockenen Schleimhäuten und zum Auflösen von Popeln. Dadurch erleichtert sie das Atmen – ganz ohne Nebenwirkungen. Vor allem bei Babys und Kleinkindern ist das ein großer Vorteil! 

✅ Physiologische Kochsalzlösung (0,9%) könnt ihr bedenkenlos nutzen, wenn es eurem Kind hilft. Es gibt sogar belegte Wirkungen, dass Kochsalzlösung eine Erkältung verkürzen kann.

hypertone Kochsalzlösung zum Abschwellen

Hypertone Kochsalzlösung enthält dagegen NaCl in einer höheren Konzentration z.B. in 1-2%, 3 oder 6% oder sogar noch mehr! Diese wird zum Abschwellen verwendet.


Die erhöhte Salzkonzentration führt dazu, dass Flüssigkeit aus den Zellen zum Ort der hohen Salzkonzentration fließt und so die Schleimhaut abschwillt. Hypertone Nasensprays können bei Schnupfen angewendet werden, haben jedoch nur einen kurzfristigen Effekt, der allerdings nicht ganz so stark ist wie abschwellende Nasensprays mit Xylometazolin und auch nicht so lange anhält.


Außerdem werden hypertone Lösungen zum Inhalieren bei hartnäckigem Husten verwendet – dazu kommen wir aber später nochmal. 

🚫 Hypertone Kochsalzlösungen (3% & 5%) haben mehr Salz als unsere normalen Zellen und wirken daher abschwellend. Normalerweise sind sie gut verträglich, allerdings sind sie etwas reizender als physiologische Kochsalzlösung. Bei Kindern rate ich daher, erstmal 0,9% Kochsalzlösung zu probieren - und erst wenn das nicht ausreicht die Konzentration zu steigern.

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Kochsalzlösung selber machen? Lieber nicht!

Immer wieder kursieren Rezepte, wie man Kochsalzlösung selber machen kann – ein bisschen Wasser, ein Löffel Salz, fertig.


Klingt einfach, oder? Aber genau darin liegt das Problem.


Für die Anwendung raten ich und auch meine Kolleg*innen aus der Apotheke ganz klar ab. Lies dazu auch gerne den Artikel aus der Deutschen Apothekerzeitung - hier kommt aber schon eine kurze Zusammenfassung:


Warum du Kochsalzlösung NICHT selber herstellen solltest: 

  1. Ungenaue Dosierung: Schon kleine Abweichungen können Schleimhäute reizen oder aufquellen lassen. Und leider sind unsere Küchenwaagen nicht so genau wie die aus dem Labor...
  2. Ungeeignetes Salz: Haushaltssalz enthält oft Trennmittel (nicht deklariert) oder deklarierte Zusätze wie Jod, Fluorid oder Folsäure – alles ungeeignet für die Nase.
  3. Hygienerisiko: Ohne Konservierung ist selbstgemachte Lösung höchstens 24 Stunden haltbar – danach besteht Infektionsgefahr.

 💡 Fazit: Ich empfehle ausschließlich sterile, geprüfte Lösungen aus der Apotheke zu verwenden!

Aber wofür brauche ich denn jetzt eigentlich Kochsalzlösung in der Hausapotheke? Schauen wir uns mal an, wie dir und deinem Kind Kochsalzlösung bei Schnupfen & Husten helfen können!

Kochsalzlösung bei Schnupfen

Typischerweise wird isotone Kochsalzlösung bei verstopfter Nase empfohlen – besonders bei Säuglingen, Babys und Kleinkindern. Für sie ist Schnupfen nicht nur lästig, sondern richtig belastend: Das Trinken fällt schwer, der Schlaf wird unruhig – und die ganze Familie spürt die Folgen.


Gerade deshalb ist Kochsalzlösung ein bewährtes Hausmittel: Sie hat kaum Nebenwirkungen und kann sanft Linderung verschaffen.



Du kannst sie direkt in die Nase deines Babys träufeln – ein bis zwei Tropfen pro Nasenloch reichen oft schon aus. Mehr ist ebenfalls möglich. Das Ganze lässt sich mehrmals täglich wiederholen – idealerweise vor dem Stillen oder vor dem Schlafen. So kann dein Kind wieder freier atmen – und ihr alle vielleicht ein bisschen besser schlafen.

💡 Tipp aus der Apotheke: Fürs Nasenspülen sind sterile NaCl-Ampullen aus Plastik mit 2–5 ml besonders praktisch. Du bekommst sie rezeptfrei in der Apotheke.

Im Unterschied zu den empfohlenen Ampullen gibt es auch Tropfflaschen, die jedoch meist Konservierungsmittel enthalten, was problematisch ist, denn Konservierungsmittel wie Benzalkoniumchlorid können die Schleimhäute reizen – vor allem, wenn du die Lösung mehrmals täglich anwendest. Gerade bei Babys und Kleinkindern ist das keine gute Idee.


Doch konservierungsmittelfrei bedeutet auch: keine Haltbarmachung. Sobald du eine Ampulle öffnest, beginnt die Uhr zu ticken. Die wässrige Lösung ist ein idealer Nährboden für Bakterien – und deshalb nur 24 Stunden haltbar. Danach muss sie unbedingt entsorgt werden. 

Haltbarkeit von Kochsalzlösung

Je nach Verpackung und Art der Konservierung ist Kochsalzlösung unterschiedlich lange haltbar – und das solltest du unbedingt beachten! Wird eine geöffnete Lösung zu lange verwendet, können sich darin Bakterien vermehren.


Im schlimmsten Fall träufelst du dann beim nächsten Mal keine wohltuende Hilfe, sondern eine echte Bakterienbrühe in die Nase – oder noch schlimmer: ins Auge! Damit das nicht passiert, zeige ich dir jetzt, wie du verschiedene Kochsalzlösungen richtig aufbewahrst – und wann sie entsorgt werden müssen.


💧 Einzeldosis-Ampullen: 🧴 Mehrdosenbehälter: 🧪 Großflaschen (500 ml):
konservierungsmittelfrei meist konserviert nur für den medizinischen Gebrauch
nur für den einmaligen Gebrauch nach Anbruch wenige Wochen bis Monate haltbar Entnahme mit steriler Kanüle
max. 24 haltbar nicht für die Hausapotheke geeignet

Erste Hilfe bei Erkältung

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Was bringt die Reinigung mit Kochsalzlösung?

So viel zu Theorie, aber was bringt die Reinigung mit Kochsalzlösung meinem Kind?


Zuallererst befeuchten sie die Schleimhaut. Dadurch wird diese in ihrer Funktion wieder unterstützt und ist jetzt wieder eine gesunde und stabile Abwehrbarriere, damit Viren und Bakterien nicht mehr eindringen können.


Außerdem verdünnt sie vorhandenen Schleim, so dass dieser flüssiger wird und besser abfließen kann. was die Atmung erleichtert. Gleichzeitig werden Krankheitserreger aus der Nase gespült!


So weit, so logisch. Aber: Nasenspülungen mit Kochsalzlösung sind mehr als nur ein „Hausmittel“. Studien zeigen, dass sie sogar dabei helfen können, die Dauer eines Schnupfens zu verkürzen und die Symptome zu lindern.

💡 Hilfe, mein Kind mag keine Kochsalzlösung!

Dann verrate ich dir jetzt einen BeipackTipp: Wärme die Kochsalz kurz in der Hosentasche auf! So ist sie körperwarm und der Kältereiz entfällt – oft spürt man dadurch den Tropfen gar nicht mehr!

Auch die unteren Atemwege können bei einem Infekt profitieren – zum Beispiel bei Husten oder zähem Schleim. Doch nicht jede Inhalationsform wirkt gleich gut.


Inhalation mit elektrischem Vernebler


Für eine effektive Inhalation von Kochsalzlösung ist ein elektrischer Vernebler (z. B. von Pari) die beste Wahl. Dieses Gerät zerstäubt die Lösung in feinste Tröpfchen, die dadurch richtig tief in die Atemwege gelangen können. Das ist also eine perfekte Möglichkeit, um die feinen Bronchiolen in der Lunge zu befeuchten und so gegen Husten zu helfen.


Inhalation über dem Topf


Anders sieht es beim Inhalieren über dem Topf aus: Zwar befeuchtet der warme Wasserdampf die oberen Atemwege, dringt aber nicht so tief in die Lunge und damit auch nicht zum Ort des Hustenschleims vor.


Außerdem verbleibt das enthaltene Salz im Topf zurück – es wird nicht eingeatmet. Diese Methode ist deshalb weniger wirksam und sollte eher als Wärmeanwendung gesehen werden, denn als echte Salzinhalation. Und für Kinder ist diese Methode erst recht nicht geeignet, denn wenn der Topf umkippt (und wir alle wissen, wie schnell das mit Kindern passieren kann), kann es sich schlimm verbrühen. 

Was sagen Studien zur Inhalation mit Kochsalzlösung?

Auch wenn viele Eltern gute Erfahrungen mit dem Inhalieren von Kochsalzlösung gemacht haben, zeigen wissenschaftliche Studien bislang keinen klaren Nutzen für die Inhalation von 0,9%-iger NaCl 0,9 Lösung. Das bedeutet: Es gibt keinen nachgewiesenen Effekt, dass diese Form der Inhalation die Krankheitsdauer bei einer normalen Erkältung verkürzt oder die Symptome messbar lindert.


Heißt das also: lieber lassen? Nicht unbedingt. Wenn dein Kind das Inhalieren mit isotoner Kochsalzlösung angenehm findet und du den Eindruck hast, dass es gut tut – dann spricht nichts dagegen, es weiter anzuwenden. Du kannst damit nichts falsch machen.


Anders sieht es bei höher konzentrierten Lösungen aus. Hier gibt es einen nachgewiesenen Effekt – sowohl für Patienten mit Mukoviszidose als auch bei chronischer Bronchitis. Allerdings sind diese Lösungen, die 3–6 %ige Kochsalzlösung enthalten, ziemlich salzig. Es stellt sich also die Frage, ob das dein Kind tolerieren wird. Außerdem sollte vor der Anwendung unbedingt mit der Kinderärztin oder dem Kinderarzt abgesprochen werden – dann bekommt ihr die Lösung sogar auf Rezept!


Und wenn das Inhalieren mit 0,9 % für dein Kind jedes Mal ein Kraftakt ist? Dann darfst du es auch guten Gewissens lassen. Denn: Du verpasst nichts Wissenschaftlich Erwiesenes – und kannst die Zeit stattdessen sinnvoller nutzen, zum Beispiel, um deinem Kind ausreichend Flüssigkeit anzubieten. Denn genau das wurde in Studien als klar hilfreich belegt.


Achtung: Inhalation von ätherischen Ölen!


Ich liebe ätherische Öle, aber leider sind diese zur Inhalation absolut ungeeignet! Elektrische Vernebler gehen durch den Zusatz von ätherischen Ölen kaputt – das verklebt die Membran.



Und auch beim Inhalieren über dem Topf solltest du aufpassen, denn es gibt einige ätherische Öle, die für Kinder unter 6 Jahren absolut ungeeignet sind und sogar richtig gefährlich werden können. Das kannst du in meinem Blogartikel ätherische Öle Ätherische Öle für Babys und Kinder mit Erkältung ganz genau nachlesen.  

Weitere Einsatzmöglichkeiten – wenn Kochsalzlösung schon in der Hausapotheke ist, dann kann man sie vielfältig verwenden!

Auch wenn die Anwendung von Kochsalzlösung bei Schnupfen und zum Inhalieren im Mittelpunkt steht, lässt sich Kochsalzlösung noch für andere kleine Alltagsbeschwerden einsetzen – vorausgesetzt, sie ist frisch und steril:


👀Bei verklebten & gereizten Augen 👀 kann eine frische Ampulle beim Reinigen helfen oder um Staub oder Schmutzpartikel sanft auszuspülen. Beim Auge besonders wichtig: Immer eine frische Ampulle verwenden!


🩹Auch bei kleinen Wunden 🩹 – etwa aufgeschlagenen Knien oder der Nabelpflege von Säuglingen – eignet sich Kochsalzlösung zur ersten Reinigung. Sie brennt nicht und hilft, Schmutz zu entfernen, bevor du die Stelle weiter versorgst.


Im Alltag ist Kochsalzlösung also eine echtes Allround-Talent – nicht spektakulär, aber vielseitig einsetzbar und gut verträglich! Und falls du noch stillst, lohnt sich auch ein Blick auf ein anderes Hausmittel: Muttermilch kann in vielen Situationen eine praktische Alternative zur Kochsalzlösung sein und hat sogar ein noch breiteres Anwendungsfeld. Also lies gleich mal hier:  Muttermilch als Hausmittel.

Falls Kochsalzlösung mal nicht ausreicht...

Kochsalzlösung ist ein super Hilfsmittel – sanft, effektiv und gut verträglich. Aber sie kann natürlich nicht alles wegzaubern. Manchmal braucht dein Kind einfach ärztliche Unterstützung. Der wichtigste Hinweis dafür ist immer der Allgemeinzustand deines Kindes.


Wirkt es abgeschlagen, trinkt kaum, hat hohes Fieber oder ist irgendwie „anders als sonst“? Dann solltest du genau hinsehen. Damit du in solchen Situationen besser entscheiden kannst, ob du noch abwarten kannst oder lieber zum Kinderarzt gehst, habe ich eine praktische Entscheidungshilfe für dich erstellt.


In meiner Checkliste für erkältete Kinder findest du sieben einfache Fragen  – und wenn du sie durchgehst, weißt du am Ende ziemlich sicher, was zu tun ist: Zuhause bleiben oder lieber abklären lassen?

Checkliste für erkältete Babys und Kleinkinder


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Noch mehr alltagstaugliche Tipps zu Husten, Schnupfen, Fieber & Co findest du in meinem Buch Kinderleicht durch die Erkältungszeit. Dort zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du dein Kind sicher und liebevoll durch die Erkältungszeit begleitest – mit allem, was wirklich hilft.


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Ich erkläre dir die besten Tipps aus der Apotheke so, dass sie in deinen Alltag passen – ohne Fachchinesisch, dafür mit vielen Beispielen und Videos, die du per QR-Code direkt abrufen kannst.


So weißt du jederzeit, was zu tun ist, welche Hausmittel deinem Kind gut tun – und wie du Medikamente richtig dosierst, wenn es doch mal nötig ist. Klingt gut? Dann geht hier direkt zu meinem Buch!


Ich wünsche dir und deiner Familie gute Besserung!

Deine Clara


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Clara Steinbrück von BeipackWissen

Hallo, ich bin Clara Steinbrück

Apothekerin I Stillberaterin I Mama


Ich blogge aus der Apotheke in dein Kinderzimmer und pack dir Wissen in deine Hausapotheke!

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